Dormal, Dr. Michel: Unterschied zwischen den Versionen

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* Seit April 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte, Institut für politische Wissenschaft, RWTH Aachen
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* 09/2014 bis Anfang 2018: Lehrkraft für besondere Aufgaben mit den Schwerpunkten Politische Theorie und Regierungslehre am Fach Politikwissenschaft, Universität Trier
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* Januar 2014: Abschluss der Promotion an den Universitäten Luxemburg und Trier (cotutelle)
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* 9/2011 bis 8/2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Trier
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* 7/2009 bis 8/2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Nationenbildung und Demokratie“, Universität Luxemburg
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* 2002 bis 2008: Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Ethnologie, Universität Trier
 
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Version vom 26. August 2019, 15:56 Uhr

Name / Position

  • Dr. Michel Dormal
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Kontaktdaten

Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen
Institut für Politische Wissenschaft
Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte
Mies-van-der-Rohe-Straße 10
D-52074 Aachen
Tel.: +49 (0)241 / 80–25445
E-Mail: michel.dormal@ipw.rwth-aachen.de
Website: Dr. Michel Dormal

Fachgebiete

  • Politikwissenschaft

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

Projekte mit Benelux-Bezug

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen / Gremientätigkeit

Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug

  • Dormal, Michel: Nation und Repräsentation. Theorie, Geschichte und Gegenwart eines umstrittenen Verhältnisses (Studien zur Theorie und Empirie der Demokratie). Baden-Baden: Nomos, 2017. ISBN 978-3-8487-4036-9
  • Dormal, Michel: Politische Repräsentation und vorgestellte Gemeinschaft. Demokratisierung und Nationsbildung in Luxemburg (1789-1940) (Luxemburg-Studien = Études luxembourgeoises, Band 13). Frankfurt am Main: Peter Lang Edition, 2017 (Dissertation Universität Luxemburg, Universität Trier, 2014). ISBN 978-3-631-71731-8
  • Dormal, Michel: "Sturmfluten der parlamentarischen Inkompetenz". Die Kritik des Parlamentarismus nach dem Ersten Weltkrieg, in: Hémecht. Zeitschrift für Luxemburger Geschichte – transnational, lokal, interdisziplinär. Jg. 67, 1/2015, S. 43-58.
  • Dormal, Michel: Eine unterschätzte Reform. Die Begrenzung der Mandatsdauer, in: Forum - für Politik, Gesellschaft und Kultur in Luxemburg, Nr. 349, März 2015, S. 46-49.
  • Dormal, Michel: Politische Repräsentation und vorgestellte Gemeinschaft. Die Entwicklung des luxemburgischen Parteiensystems und Parlamentarismus und ihr Beitrag zur Nationenbildung (Dissertation Universität Luxemburg, Universität Trier, 2014). Hier als Volltext
  • Dormal, Michel: Über den Volkswillen. Anmerkungen zur Legitimität des Referendums, in: Forum - für Politik, Gesellschaft und Kultur in Luxemburg, Nr. 346, (2014), S. 16-19.
  • Dormal, Michel; Trinkaus, Fabian: Zwischen Klasse, Nation und innerer Zersplitterung. Die symbolische Repräsentation der luxemburgischen Arbeiterschaft während der Hochphase der Industrialisierung 1880-1940, in: Linden, Markus; Thaa, Winfried (Hrsg.): Ungleichheit und politische Repräsentation, Baden-Baden: Nomos, 2014, S. 83-106.
  • Dormal, Michel: Eine neue Ordnung der Repräsentation? Einige Anmerkungen zur Debatte um Citoyenneté et Droit de Vote, in: Forum - für Politik, Gesellschaft und Kultur in Luxemburg, Nr. 327 (2013), S. 66-68.
  • Dormal, Michel: Der leere Ort der Macht und die Orte der Erinnerung. Analyse eines Spannungsverhältnisses am Beispiel Luxemburg, in: Jahrbuch Politik und Geschichte, Band 3 (2013), S. 95-112.
  • Dormal, Michel: Parlamentarismus, was sonst? Zur Geschichte der Repräsentationskritik in Luxemburg, in: Forum - für Politik, Gesellschaft und Kultur in Luxemburg, Nr. 318 (2012), S. 8-10.

Biographische Angaben / Sonstiges

  • Seit April 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte, Institut für politische Wissenschaft, RWTH Aachen
  • 09/2014 bis Anfang 2018: Lehrkraft für besondere Aufgaben mit den Schwerpunkten Politische Theorie und Regierungslehre am Fach Politikwissenschaft, Universität Trier
  • Januar 2014: Abschluss der Promotion an den Universitäten Luxemburg und Trier (cotutelle)
  • 9/2011 bis 8/2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Trier
  • 7/2009 bis 8/2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Nationenbildung und Demokratie“, Universität Luxemburg
  • 2002 bis 2008: Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Ethnologie, Universität Trier