Laufs, Dr. Markus: Unterschied zwischen den Versionen

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* Frühneuzeitliche Friedensvermittlung
 
* Frühneuzeitliche Friedensvermittlung
* Interkulturelle Beziehungen und Wahrnehmungen zwischen den Niederlanden und Italien in der Frühen Neuzeit
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* Kulturgeschichte der frühneuzeitlichen Diplomatie
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* Transkulturelle Mobilität in der Frühen Neuzeit
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* Laufs, Markus: „In viam pacis“. Praktiken niederländischer und päpstlicher Friedensvermittlung auf den Kongressen von Münster (1643–1649) und Nimwegen (1676–1679) im Vergleich (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Bd. 268). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, angekündigt für November 2022. (zugl. Diss. phil, Bonn 2020), ISBN 978-3-525-31144-8
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* Laufs, Markus: „In viam pacis“. Praktiken niederländischer und päpstlicher Friedensvermittlung auf den Kongressen von Münster (1643–1649) und Nimwegen (1676–1679) (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Bd. 268). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, angekündigt für November 2022. (zugl. Diss. phil, Bonn 2020), ISBN 978-3-525-31144-8
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* Laufs, Markus: „Gute und vertreuliche Correspondentz und freundschafft“? Gesellschaftlich-kulturelle Strukturen der frühneuzeitlichen Neustadt Hanau infolge von Zuwanderung, in: Asschenfeldt, Victoria; Gräf, Holger Th., Laufs, Markus (Hrsg.): Die Neustadt Hanau – ein Drehkreuz im europäischen Kunst- und Wissenstransfer. Dresden: Sandstein, 2022, S. 44–53.
 
* Laufs, Markus: Von der Verbindlichkeit entbunden. Die niederländischen Guten Dienste in Münster von Juni bis September 1646 als Beispiel einer ungefestigten Friedensvermittlung, in: Goetze, Dorothée; Oetzel, Lena (Hrsg.): Warum Friedenschließen so schwer ist. Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses. Münster: Aschendorff, 2019, S. 191–207.
 
* Laufs, Markus: Von der Verbindlichkeit entbunden. Die niederländischen Guten Dienste in Münster von Juni bis September 1646 als Beispiel einer ungefestigten Friedensvermittlung, in: Goetze, Dorothée; Oetzel, Lena (Hrsg.): Warum Friedenschließen so schwer ist. Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses. Münster: Aschendorff, 2019, S. 191–207.
* Laufs, Markus: ''… uno de’ più belli e più culti paesi del Mondo.'' Lorenzo Casonis Berichte aus der Niederländischen Republik als Quellen der Fremdwahrnehmung, in: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 96 (2017) 1, S. 335–364.<br><br>
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* Laufs, Markus: ''… uno de’ più belli e più culti paesi del Mondo.'' Lorenzo Casonis Berichte aus der Niederländischen Republik als Quellen der Fremdwahrnehmung, in: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 96 (2017), S. 335–364.<br><br>
  
 
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* 2020: Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
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* seit 2022: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator des Deutschen Historischen Museums
* Studium der Geschichte an den Universitäten Bonn und Perugia<br><br>
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* 2020–2022: Wissenschaftlicher Volontär der Städtischen Museen Hanau
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* 2015–2020: Promotionsstudium der Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
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* 2015–2019: Promotions- und Forschungsstipendien des Cusanuswerks, des Deutschen Historischen Instituts in Rom, des Deutschen Studienzentrums in Venedig, der Max Weber Stiftung und des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte
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* 2009–2014: Studium der Geschichte und der Politikwissenschaft an den Universitäten Bonn und Perugia<br><br>
  
 
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Version vom 10. Juli 2022, 09:59 Uhr

Name / Position

  • Markus Laufs
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter
  • Kurator

Kontaktdaten

Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2
D-10117 Berlin
E-Mail: markus.laufs[at]web.de

Fachgebiete

  • Geschichte

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

  • Frühneuzeitliche Friedensvermittlung
  • Kulturgeschichte der frühneuzeitlichen Diplomatie
  • Transkulturelle Mobilität in der Frühen Neuzeit
  • Niederländisch-italienische Perzeptionsgeschichte
  • Hessische Konfessions- und Migrationsgeschichte

Projekte mit Benelux-Bezug

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen / Gremientätigkeit

  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands
  • Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande

Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug

  • Laufs, Markus: „In viam pacis“. Praktiken niederländischer und päpstlicher Friedensvermittlung auf den Kongressen von Münster (1643–1649) und Nimwegen (1676–1679) (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Bd. 268). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, angekündigt für November 2022. (zugl. Diss. phil, Bonn 2020), ISBN 978-3-525-31144-8
  • Laufs, Markus: „Gute und vertreuliche Correspondentz und freundschafft“? Gesellschaftlich-kulturelle Strukturen der frühneuzeitlichen Neustadt Hanau infolge von Zuwanderung, in: Asschenfeldt, Victoria; Gräf, Holger Th., Laufs, Markus (Hrsg.): Die Neustadt Hanau – ein Drehkreuz im europäischen Kunst- und Wissenstransfer. Dresden: Sandstein, 2022, S. 44–53.
  • Laufs, Markus: Von der Verbindlichkeit entbunden. Die niederländischen Guten Dienste in Münster von Juni bis September 1646 als Beispiel einer ungefestigten Friedensvermittlung, in: Goetze, Dorothée; Oetzel, Lena (Hrsg.): Warum Friedenschließen so schwer ist. Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses. Münster: Aschendorff, 2019, S. 191–207.
  • Laufs, Markus: … uno de’ più belli e più culti paesi del Mondo. Lorenzo Casonis Berichte aus der Niederländischen Republik als Quellen der Fremdwahrnehmung, in: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 96 (2017), S. 335–364.

Biographische Angaben / Sonstiges

Biographische Angaben:

  • seit 2022: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator des Deutschen Historischen Museums
  • 2020–2022: Wissenschaftlicher Volontär der Städtischen Museen Hanau
  • 2015–2020: Promotionsstudium der Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • 2015–2019: Promotions- und Forschungsstipendien des Cusanuswerks, des Deutschen Historischen Instituts in Rom, des Deutschen Studienzentrums in Venedig, der Max Weber Stiftung und des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte
  • 2009–2014: Studium der Geschichte und der Politikwissenschaft an den Universitäten Bonn und Perugia