Arbeitskreis Deutsch-Niederländische Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Arbeitskreis versteht sich als überinstitutionelle Schnittstelle für Historikerinnen und Historiker, die sich vorrangig mit der Geschichte der Niederlande und Deutschlands des langen 20. Jahrhunderts in vergleichender, transfer- sowie beziehungsgeschichtlicher Perspektive befassen. Damit sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Peripherie und den Zentren der deutsch-niederländischen Forschung stärker miteinander vernetzt werden. Der Arbeitskreis bietet seinen Mitgliedern die Chance, ihre Projekte vorzustellen und kritisch zu diskutieren. Dies geschieht zum einen über eine Internet-Plattform und zum anderen über regelmäßig stattfindende Treffen des Arbeitskreises an wechselnden Orten in den Niederlanden und Deutschland. Dabei sind Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die an ihrer Dissertation in diesem Bereich arbeiten, ebenso willkommen wie Personen, die sich schon länger mit deutsch-niederländischen Forschungsthemen beschäftigen. [...]
 
Der Arbeitskreis versteht sich als überinstitutionelle Schnittstelle für Historikerinnen und Historiker, die sich vorrangig mit der Geschichte der Niederlande und Deutschlands des langen 20. Jahrhunderts in vergleichender, transfer- sowie beziehungsgeschichtlicher Perspektive befassen. Damit sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Peripherie und den Zentren der deutsch-niederländischen Forschung stärker miteinander vernetzt werden. Der Arbeitskreis bietet seinen Mitgliedern die Chance, ihre Projekte vorzustellen und kritisch zu diskutieren. Dies geschieht zum einen über eine Internet-Plattform und zum anderen über regelmäßig stattfindende Treffen des Arbeitskreises an wechselnden Orten in den Niederlanden und Deutschland. Dabei sind Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die an ihrer Dissertation in diesem Bereich arbeiten, ebenso willkommen wie Personen, die sich schon länger mit deutsch-niederländischen Forschungsthemen beschäftigen. [...]
  
Innerhalb der Geschichtswissenschaften beschäftigen sich angesichts der fortschreitenden Transnationalisierung eine wachsende Zahl von Forscherinnen und Forschern aus beiden Ländern mit der Geschichte des jeweiligen Nachbarn, der gemeinsamen Beziehungsgeschichte, mit dem Vergleich spezifischer Teilaspekte der niederländischen und deutschen Gesellschaft sowie den wechselseitigen Transfers und Wahrnehmungen. Diesen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern will der Arbeitskreis ein Forum bieten. " (zitiert aus der [https://adngwdng.hypotheses.org/over-onsueber-uns Selbstdarstellung] auf der Website des Arbeitskreises)  
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Innerhalb der Geschichtswissenschaften beschäftigen sich angesichts der fortschreitenden Transnationalisierung eine wachsende Zahl von Forscherinnen und Forschern aus beiden Ländern mit der Geschichte des jeweiligen Nachbarn, der gemeinsamen Beziehungsgeschichte, mit dem Vergleich spezifischer Teilaspekte der niederländischen und deutschen Gesellschaft sowie den wechselseitigen Transfers und Wahrnehmungen. Diesen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern will der Arbeitskreis ein Forum bieten. " (zitiert aus der [https://adngwdng.hypotheses.org/over-onsueber-uns-2 Selbstdarstellung] auf der Website des Arbeitskreises)  
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Der ADNG/WDNG hat seit 2010 zwölf Workshops veranstaltet: in Berlin (2010), Maastricht (2010), Münster (2011), Aachen (2012), Amsterdam (2013), Köln (2014), Nimwegen (2015), Essen (2016), Hamburg (2017), Leeuwarden (2018), Münster (online 2020) und Köln (online 2021). 2013 erschien ein Sammelband, in dem Projekte beteiligter ForscherInnen vorgestellt werden:
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* Thijs, Krijn; Haude, Rüdiger (Hrsg.): Grenzfälle. Transfer und Konflikt zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden im 20. Jahrhundert (Amsterdam German Studies; Bd. 4). Heidelberg 2013. ISBN 978-3-939381-59-4<br><br>
  
Der ADNG/WDNG hat seit 2010 zehn Workshops veranstaltet: in Berlin (2010), Maastricht (2010), Münster (2011), Aachen (2012), Amsterdam (2013), Köln (2014), Nimwegen (2015), Essen (2016), Hamburg (2017) und Leeuwarden (2018). 2013 erschien ein Sammelband, in dem Projekte beteiligter ForscherInnen vorgestellt werden:
 
* Thijs, Krijn / Haude, Rüdiger (Hrsg.): Grenzfälle. Transfer und Konflikt zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden im 20. Jahrhundert. Heidelberg 2013. <br><br>
 
 
 
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<!-- hier E-Mail eintragen -->E-Mail: [mailto:markus.wegewitz@uni-jena.de markus.wegewitz@uni-jena.de] <br>
 
<!-- hier E-Mail eintragen -->E-Mail: [mailto:markus.wegewitz@uni-jena.de markus.wegewitz@uni-jena.de] <br>
 
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<!-- hier Kontaktperson eintragen -->''' Marieke Oprel, Mphil''' <br>
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<!-- hier Kontaktperson eintragen -->'''Dr. Marieke Oprel''' <br>
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<!-- hier Universität eintragen -->Radboud Universiteit Nijmegen<br>
<!-- hier Institution eintragen -->Duitsland Instituut Amsterdam (DIA) <br>
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<!-- hier Institution eintragen -->Departement Geschiedenis, Kunstgeschiedenis en Oudheid<br>
<!-- hier Straße eintragen -->Kloveniersburgwal 48 <br>
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<!-- hier Straße eintragen -->Postbus 9103<br>
<!-- hier Postleitzahl, Ort -->NL-1012 CX Amsterdam <br>
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<!-- hier Postleitzahl, Ort -->NL-6500 HD Nijmegen<br>
 
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<!-- hier E-Mail eintragen -->E-Mail: [mailto:m.o.oprel@uva.nl m.o.oprel@uva.nl] <br>
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<!-- hier Website eintragen -->Website: [https://adngwdng.hypotheses.org/ https://adngwdng.hypotheses.org/] <br>
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Twitter: [https://twitter.com/adngwdng @adngwdng] <br>
 
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2022, 10:34 Uhr

Kurzprofil des Arbeitskreises

Arbeitskreis Deutsch-Niederländische Geschichte (ADNG) - Werkgroep Duits-Nederlandse Geschiedenis (WDNG)

Der Arbeitskreis versteht sich als überinstitutionelle Schnittstelle für Historikerinnen und Historiker, die sich vorrangig mit der Geschichte der Niederlande und Deutschlands des langen 20. Jahrhunderts in vergleichender, transfer- sowie beziehungsgeschichtlicher Perspektive befassen. Damit sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Peripherie und den Zentren der deutsch-niederländischen Forschung stärker miteinander vernetzt werden. Der Arbeitskreis bietet seinen Mitgliedern die Chance, ihre Projekte vorzustellen und kritisch zu diskutieren. Dies geschieht zum einen über eine Internet-Plattform und zum anderen über regelmäßig stattfindende Treffen des Arbeitskreises an wechselnden Orten in den Niederlanden und Deutschland. Dabei sind Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die an ihrer Dissertation in diesem Bereich arbeiten, ebenso willkommen wie Personen, die sich schon länger mit deutsch-niederländischen Forschungsthemen beschäftigen. [...]

Innerhalb der Geschichtswissenschaften beschäftigen sich angesichts der fortschreitenden Transnationalisierung eine wachsende Zahl von Forscherinnen und Forschern aus beiden Ländern mit der Geschichte des jeweiligen Nachbarn, der gemeinsamen Beziehungsgeschichte, mit dem Vergleich spezifischer Teilaspekte der niederländischen und deutschen Gesellschaft sowie den wechselseitigen Transfers und Wahrnehmungen. Diesen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern will der Arbeitskreis ein Forum bieten. " (zitiert aus der Selbstdarstellung auf der Website des Arbeitskreises)

Der ADNG/WDNG hat seit 2010 zwölf Workshops veranstaltet: in Berlin (2010), Maastricht (2010), Münster (2011), Aachen (2012), Amsterdam (2013), Köln (2014), Nimwegen (2015), Essen (2016), Hamburg (2017), Leeuwarden (2018), Münster (online 2020) und Köln (online 2021). 2013 erschien ein Sammelband, in dem Projekte beteiligter ForscherInnen vorgestellt werden:

  • Thijs, Krijn; Haude, Rüdiger (Hrsg.): Grenzfälle. Transfer und Konflikt zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden im 20. Jahrhundert (Amsterdam German Studies; Bd. 4). Heidelberg 2013. ISBN 978-3-939381-59-4

Kontaktdaten

Markus Wegewitz, M.A.
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Historisches Institut
Fürstengraben 13
D-07743 Jena

E-Mail: markus.wegewitz@uni-jena.de

Dr. Marieke Oprel
Radboud Universiteit Nijmegen
Departement Geschiedenis, Kunstgeschiedenis en Oudheid
Postbus 9103
NL-6500 HD Nijmegen

E-Mail: m.oprel@let.ru.nl

Website: https://adngwdng.hypotheses.org/
Twitter: @adngwdng