Arbeitskreis Deutsch-Niederländische Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- hier E-Mail eintragen -->E-Mail: [mailto:katja.happe@geschichte.uni-freiburg.de] <br>
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Version vom 21. Juli 2016, 14:40 Uhr

Kurzprofil des Arbeitskreises

Arbeitskreis Deutsch-Niederländische Geschichte (ADNG) - Werkgroep Duits-Nederlandse Geschiedenis (WDNG)

Der Arbeitskreis versteht sich als überinstitutionelle Schnittstelle für Historikerinnen und Historiker, die sich vorrangig mit der Geschichte der Niederlande und Deutschlands des langen 20. Jahrhunderts in vergleichender, transfer- sowie beziehungsgeschichtlicher Perspektive befassen. Damit sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Peripherie und den Zentren der deutsch-niederländischen Forschung stärker miteinander vernetzt werden. Der Arbeitskreis bietet seinen Mitgliedern die Chance, ihre Projekte vorzustellen und kritisch zu diskutieren. Dies geschieht zum einen über eine Internet-Plattform und zum anderen über regelmäßig stattfindende Treffen des Arbeitskreises an wechselnden Orten in den Niederlanden und Deutschland. Dabei sind Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die an ihrer Dissertation in diesem Bereich arbeiten, ebenso willkommen wie Personen, die sich schon länger mit deutsch-niederländischen Forschungsthemen beschäftigen. [...]

Innerhalb der Geschichtswissenschaften beschäftigen sich angesichts der fortschreitenden Transnationalisierung eine wachsende Zahl von Forscherinnen und Forschern aus beiden Ländern mit der Geschichte des jeweiligen Nachbarn, der gemeinsamen Beziehungsgeschichte, mit dem Vergleich spezifischer Teilaspekte der niederländischen und deutschen Gesellschaft sowie den wechselseitigen Transfers und Wahrnehmungen. Diesen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern will der Arbeitskreis ein Forum bieten. " (zitiert aus der Selbstdarstellung auf der Website des Arbeitskreises)

Der ADNG/WDNG hat seit 2010 sieben Workshops veranstaltet: in Berlin (2010), Maastricht (2010), Münster (2011), Aachen (2012), Amsterdam (2013), Köln (2014) und Nimwegen (2015). 2013 erschien ein Sammelband, in dem Projekte beteiligter ForscherInnen vorgestellt werden:

  • Thijs, Krijn / Haude, Rüdiger (Hrsg.): Grenzfälle. Transfer und Konflikt zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden im 20. Jahrhundert. Heidelberg 2013.

Kontaktdaten

Esther Helena Arens, M.A.
Universität zu Köln
Institut für Niederlandistik
Lindenthalgürtel 15a
D-50935 Köln

E-Mail: esther.arens@uni-koeln.de

Marieke Oprel
Duitsland Instituut Amsterdam (DIA)
Kloveniersburgwal 48
NL-1012 CX Amsterdam

E-Mail: m.o.oprel@uva.nl

Website: https://adngwdng.hypotheses.org/