Hoebink, Prof. Dr. Hein

Name/Position

• Prof. Dr. Hein Hoebink

• Inhaber des Jean-Monnet Lehrstuhls für die Geschichte der europäischen Integration sowie der interregionalen und interkommunalen Zusammenarbeit

Fachgebiete

• Geschichte

Adresse

• Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

• Historisches Seminar

• Gebäude 23.31

• 40225 Düsseldorf

• Tel.: +49 (0)211 81 12073

• Fax.: +49 (0)211 81 12213

• E-Mail: europa@phil-fak.uni-duesseldorf.de

• Website: Prof. Dr. Hein Hoebink

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

• Geschichte der europäischen Integration sowie der interregionalen und interkommunalen Zusammenarbeit

Projekte mit Benelux-Bezug

• „Richtig europäisch“. Nationales, Regionales und Gemeinschaftliches im Diskurs. Eine vergleichende Analyse von Debatten über die europäische Landwirtschaftspolitik 1957 - 2007, ausgetragen im Europäischen Parlament, in der niederländischen Tweede Kamer, im Deutschen Bundestag und im nord-rhein-westfälischen Landtag

• Europa neu entdecken. Ausgewählte, vergleichende Materialien und interaktive Angebote zum Thema „Europa“ für den Schulunterricht in erstrangig vernetzten Partner- und Nachbarländern. Das Beispiel Belgien, Niederlande, Nordrhein-Westfalen. (Unterrichtsmaterial, erstellt gemeinsam mit deutschen, belgischen, niederländischen und deutschen Fachvertretern aus Schule und Hochschule)

• Bilaterale Interessenwahrnehmung und europäische Partnerschaft: deutsch-niederländische Gespräche über Fragen der europäischen Integration 1949-1979

Publikationsliste

Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug

• H. Hoebink (Hg.): Europäische Geschichtsschreibung und europäische Regionen. Historiographische Konzepte diesseits und jenseits der niederländisch-deutschen/nordrhein-westfälischen Grenze, Münster 2008.

• H. Hoebink: Die Niederlande und Nordrhein – Westfalen, nationale und regionale Identitäten im Umfeld europäischer, nationaler und regionaler Historiographie. Anmerkungen zur Einführung. In: H. Hoebink (Hg.), Europäische Geschichtsschreibung und europäische Regionen. Historiographische Konzepte diesseits und jenseits der niederländisch-deutschen/nordrhein-westfälischen Grenze, Münster 2008, S. 9 – 24.

• H. Hoebink: Mit Intoleranz leben, mit Toleranz sterben. Zur Rolle der Communistische Partij Nederland im Kalten Krieg. In: Horst Lademacher, Renate Loos, Simon Groenveld (Hg.), Ablehnung – Duldung – Anerkennung. Toleranz in den Niederlanden und in Deutschland. Ein historischer und aktueller Vergleich (Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas, Bd. 9), Münster, New York, München, Berlin 2004, S. 662 – 676.

• H. Hoebink (Hg.): Fokus Europa. Öffentliche Ordnung und innere Sicherheit als Spiegel politischer Kultur in Deutschland und in den Niederlanden nach 1945/Focus Europa. Openbare orde, veiligheid en normhandhaving als spiegel van de politieke cultuur in Duitsland en in Nederland en 1945, Münster, New York, München, Berlin 2001.

• H. Hoebink: Kommentare und Berichte von der anderen Seite der Grenze. Zur Rolle der Printmedien im deutsch-niederländischen Grenzraum. In: InterRegiones, 10. Heft, 2001, S. 81 – 100.

• H. Hoebink: Viele Gespräche, keine Aussprache: Staatsbesuch von Bundeskanzler Ludwig Erhard in Den Haag am 2./3. März 1964. In: Jahrbuch (des Zentrums für Niederlande-Studien), 10/11, 1999/2000, S. 171 – 202.

• H. Hoebink: Blick über die Grenze. Der Wiederbeginn deutsch-belgischer Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, 198. Heft, 1995, S. 183 - 196.

• H. Hoebink: Katalysatoren auf europäischem Feld. Zur Rolle der Benelux-Staaten auf der Londoner Sechs-Mächte-Konferenz 1948. In: Jahrbuch (des Zentrums für Niederlande-Studien), 5/6, 1994/95, S. 71 - 83.