Janz, Dr. Nina: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | * 2015–2019: Promotion an der Universität Hamburg mit der Arbeit "Deutsche Soldatengräber des Zweiten Weltkrieges zwischen Heldenverherrlichung und Zeichen der Versöhnung : Kulturwissenschaftlich-historische Fallstudien zur Entwicklung des Umganges mit dem Kriegstod" | |
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* Visiting Fellow: State University of St. Petersburg, Institute for High Technology/Institute for Oral History in Voronezh (2017) und American Institute for German Contemporary Studies at Johns Hopkins University in Washington, D.C. (2016) | * Visiting Fellow: State University of St. Petersburg, Institute for High Technology/Institute for Oral History in Voronezh (2017) und American Institute for German Contemporary Studies at Johns Hopkins University in Washington, D.C. (2016) | ||
* 2016: Research Assistant am Deutschen Historischen Institut Moskau (Digitalisierung von Unterlagen über sowjetische Kriegsgefangene) | * 2016: Research Assistant am Deutschen Historischen Institut Moskau (Digitalisierung von Unterlagen über sowjetische Kriegsgefangene) | ||
− | * | + | * 2008–2015: Archivarin am Bundesarchiv Abteilung Militärarchiv in Freiburg (Unterlagen der Wehrmacht) |
− | * | + | * 2005–2013: Studium der Archivwissenschaft in Marburg und Studium der Europäischen Geschichte in Hagen und Haifa/Israel<br><br> |
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Version vom 1. Juni 2021, 15:04 Uhr
Name / Position
- Dr. Nina Janz
- Research associate
KontaktdatenUniversity of Luxembourg |
Fachgebiete
- Geschichte
Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte
- Luxemburgische Geschichte
- Zweiter Weltkrieg
- Erinnerungskultur
- Kriegstod und Soldatenfriedhöfe in Deutschland und Russland
- Digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft
- Archive
Projekte mit Benelux-Bezug
Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen / Gremientätigkeit
Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug
- Janz, Nina: Justiz, Richter und Anwälte während der nationalsozialistischen Besatzung in Luxemburg, in: Lölke, Janna; Staats, Martina (Hrsg.): richten - strafen - erinnern. Nationalsozialistische Justizverbrechen und ihre Nachwirkungen in der Bundesrepublik (Schriftenreihe der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel; Bd. 3), Göttingen: Wallstein, 2021.
Biographische Angaben / Sonstiges
- 2015–2019: Promotion an der Universität Hamburg mit der Arbeit "Deutsche Soldatengräber des Zweiten Weltkrieges zwischen Heldenverherrlichung und Zeichen der Versöhnung : Kulturwissenschaftlich-historische Fallstudien zur Entwicklung des Umganges mit dem Kriegstod"
- Visiting Fellow: State University of St. Petersburg, Institute for High Technology/Institute for Oral History in Voronezh (2017) und American Institute for German Contemporary Studies at Johns Hopkins University in Washington, D.C. (2016)
- 2016: Research Assistant am Deutschen Historischen Institut Moskau (Digitalisierung von Unterlagen über sowjetische Kriegsgefangene)
- 2008–2015: Archivarin am Bundesarchiv Abteilung Militärarchiv in Freiburg (Unterlagen der Wehrmacht)
- 2005–2013: Studium der Archivwissenschaft in Marburg und Studium der Europäischen Geschichte in Hagen und Haifa/Israel