Bode, M.A. Britta

Aus Forschungsverzeichnis | FID Benelux
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Name / Position

  • Britta Bode, M.A.
  • Freie Dozentin, Berlin

Kontaktdaten

E-Mail: britta.bode@googlemail.com
Website: Britta Bode

Fachgebiete

  • Kunstgeschichte

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

  • Niederländische Radierung
  • Rembrandt

Projekte mit Benelux-Bezug

  • Dissertationsprojekt: Die zweite Sprache der Maler. Zur Entstehung der Radierung in den Niederlanden (Freie Universität Berlin). Betreuer: Prof. Dr. Werner Busch, Freie Universität, Berlin und Prof. Dr. Volker Manuth, Radboud Universiteit Nijmegen

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen / Gremientätigkeit

Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug

  • Bode, Britta: Inventie. Simon Frisius' Friesenfürsten und Hendrick Goltzius' Römische Helden. In: Fritzsche, Claudia; Leonhard, Karin; Weber, Gregor J. M. (Hrsg.): Ad fontes! Niederländische Kunst des 17. Jahrhunderts in Quellen. Petersberg: Imhof, 2013, S. 217–235.

Biographische Angaben / Sonstiges

  • Wintersemester 2011/12: Kustodin (in Vertretung) der Graphischen Sammlung und Lehre im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier
  • 2008: Forschungsstipendium der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
  • 2006–2007: Forschungsaufenthalt in den Niederlanden mit Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
  • Ab 2015: Graduiertenförderung des Landes Berlin für ein Promotionsprojekt zur niederländischen Radierung
  • Seit 1996: freiberufliche Dozentin u. a. im Auftrag der Staatlichen Museen zu Berlin (Gemäldegalerie, Nationalgalerie, Kupferstichkabinett) sowie der Akademie der Staatlichen Museen
  • Praktika in London (u. a. British Museum, Dulwich Picture Gallery) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin)
  • 2001: Magisterarbeit über Rembrandts Doppelbildnis des Anslo und seiner Frau
  • Studium Kunstgeschichte, Philosophie, Klassische Archäologie und Neuere Deutsche Literatur in Marburg, London und Berlin