Holzmann, Dr. Julia
Aus Forschungsverzeichnis | FID Benelux
Name / Position
- Dr. Julia Holzmann
- Ehemalige Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- ORCID iD: 0000-0001-5662-5518
KontaktdatenUniversität Bremen |
Fachgebiete
- Geschichte
Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte
- Dissertation: Verschleppte und versklavte Menschen in den Niederlanden im langen 18. Jahrhundert (abgeschlossen)
- Sklaverei und Black History
- Herrschaftsverhältnisse und Formen (historischer) Marginalisierungsstrategien und Diskriminierungen
- Migrationsgeschichte
- Globalgeschichte
- Frauen-, Queer- und Geschlechtergeschichte
- Selbstzeugnisforschung
- Analyse von Rassismen und intersektionalen Mechanismen der Ausgrenzung
Projekte mit Benelux-Bezug
Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen / Gremientätigkeit
Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug
- Holzmann, Julia: Geschichte der Sklaverei in der niederländischen Republik. Recht, Rassismus und die Handlungsmacht Schwarzer Menschen und People of Color, 1680–1863 (Global- und Kolonialgeschichte; Bd. 6). Bielefeld: transcript, 2022 (Open Access). (zugleich Dissertation Universität Bremen 2020) ISBN 978-3-8376-5886-6. DOI: 10.14361/9783839458860
Biographische Angaben / Sonstiges
- 2020: Promotion an der Universität Bremen
- 10/2015–10/2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Universität Bremen im ERC Consolidator Grant „The Holy Roman Empire of the German Nation and its Slaves“
- 2011–2014: Master in Geschichte der Frühen Neuzeit (Freie Universität Berlin); Abschlussarbeit: „Geselligkeit im 18. Jahrhundert am Beispiel der Selbstzeugnisse von Angelika Rosa und der Schwestern Swellengrebel“
- 2013–2015: Studentische Mitarbeiterin bei Prof. Claudia Jarzebowski (Freie Universität Berlin)
- 2012/13: Studium an der Universiteit Utrecht (Auslandssemester)
- 2008–2011: Bachelorstudium in den Fächern Geschichte und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Abschlussarbeit: „[...] denn da ich von menschlichen Schwachheiten nicht frey bin, so mußten meine Leser doch wissen, wie das Glas gefärbt ist, durch welches ich gesehen habe.“ Georg Forsters (1754-1794) Konstruktion des Weiblichen.
- 2008: Studentische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für die Geschichte der öffentlichen Kommunikation bei Prof. Bernd Sösemann (Freie Universität Berlin)
Normdaten (Person): GND: 1257633422 | ORCID: 0000-0001-5662-5518 | VIAF: 2165322892816022422 | NTA: p437035395 |