Holzmann, Dr. Julia

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Name / Position

Kontaktdaten

Universität Bremen
Institut für Geschichtswissenschaft/FB 08
Postfach 330 440
D-28334 Bremen
E-Mail: holzmann.julia.contact(at)gmail.com
Website: Dr. Julia Holzmann

Fachgebiete

  • Geschichte

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

  • Dissertation: Verschleppte und versklavte Menschen in den Niederlanden im langen 18. Jahrhundert (abgeschlossen)
  • Sklaverei und Black History
  • Herrschaftsverhältnisse und Formen (historischer) Marginalisierungsstrategien und Diskriminierungen
  • Migrationsgeschichte
  • Globalgeschichte
  • Frauen-, Queer- und Geschlechtergeschichte
  • Selbstzeugnisforschung
  • Analyse von Rassismen und intersektionalen Mechanismen der Ausgrenzung

Projekte mit Benelux-Bezug

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen / Gremientätigkeit

Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug

  • Holzmann, Julia: Geschichte der Sklaverei in der niederländischen Republik. Recht, Rassismus und die Handlungsmacht Schwarzer Menschen und People of Color, 1680–1863 (Global- und Kolonialgeschichte; Bd. 6). Bielefeld: transcript, 2022 (Open Access). (zugleich Dissertation Universität Bremen 2020) ISBN 978-3-8376-5886-6. DOI: 10.14361/9783839458860

Biographische Angaben / Sonstiges

  • 2020: Promotion an der Universität Bremen
  • 10/2015–10/2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Universität Bremen im ERC Consolidator Grant „The Holy Roman Empire of the German Nation and its Slaves“
  • 2011–2014: Master in Geschichte der Frühen Neuzeit (Freie Universität Berlin); Abschlussarbeit: „Geselligkeit im 18. Jahrhundert am Beispiel der Selbstzeugnisse von Angelika Rosa und der Schwestern Swellengrebel“
  • 2013–2015: Studentische Mitarbeiterin bei Prof. Claudia Jarzebowski (Freie Universität Berlin)
  • 2012/13: Studium an der Universiteit Utrecht (Auslandssemester)
  • 2008–2011: Bachelorstudium in den Fächern Geschichte und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Abschlussarbeit: „[...] denn da ich von menschlichen Schwachheiten nicht frey bin, so mußten meine Leser doch wissen, wie das Glas gefärbt ist, durch welches ich gesehen habe.“ Georg Forsters (1754-1794) Konstruktion des Weiblichen.
  • 2008: Studentische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für die Geschichte der öffentlichen Kommunikation bei Prof. Bernd Sösemann (Freie Universität Berlin)