Projekt: Europäische extramurale Niederlandistik: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im Rahmen eines von der Nederlandse Taalunie geförderten Projektes entstehen in der Zusammenarbeit der FU Berlin mit der University of Sheffield, der Université de Liège und der Uniwersytet Wroclawski verschiedene Publikationen zur Geschichte der akademischen Niederlandistik. Diese Veröffentlichungen liefern historische Abrisse des Faches Niederländisch an europäischen Universitäten außerhalb Flanderns und der Niederlande. <br> | + | "Im Rahmen eines von der Nederlandse Taalunie geförderten Projektes entstehen in der Zusammenarbeit der FU Berlin mit der University of Sheffield, der Université de Liège und der Uniwersytet Wroclawski verschiedene Publikationen zur Geschichte der akademischen Niederlandistik. Diese Veröffentlichungen liefern historische Abrisse des Faches Niederländisch an europäischen Universitäten außerhalb Flanderns und der Niederlande. <br> |
− | Im Jahre 2008 fand an der FU Berlin ein internationaler Kongress zu diesem Thema statt. Dieser resultierte in einem Kongressband, welcher im Jahr 2009 erscheinen wird. Zeitgleich erscheint eine Sonderausgabe der Zeitschrift Internationale Neerlandistiek der Internationale Vereniging voor Neerlandistiek in der die Geschichte der Niederlandistik in den vier größten europäischen Sprachgebieten sorgfältig beschrieben und analysiert wird. Weiterführende Forschung auf diesem Gebiet wird angestrebt.<br> | + | Im Jahre 2008 fand an der FU Berlin ein internationaler Kongress zu diesem Thema statt. Dieser resultierte in einem Kongressband, welcher im Jahr 2009 erscheinen wird. Zeitgleich erscheint eine Sonderausgabe der Zeitschrift Internationale Neerlandistiek der Internationale Vereniging voor Neerlandistiek in der die Geschichte der Niederlandistik in den vier größten europäischen Sprachgebieten sorgfältig beschrieben und analysiert wird. Weiterführende Forschung auf diesem Gebiet wird angestrebt." (zitiert aus der [http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we04/niederlandistik/forschung/geschichte_extramuraler_niederlandistik.html Beschreibung der Projekt-Website, FU Berlin]) <br> |
Projekt-Website: [http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we04/niederlandistik/forschung/geschichte_extramuraler_niederlandistik.html Die Geschichte der europäischen extramuralen Niederlandistik] <br><br> | Projekt-Website: [http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/we04/niederlandistik/forschung/geschichte_extramuraler_niederlandistik.html Die Geschichte der europäischen extramuralen Niederlandistik] <br><br> |
Version vom 15. Januar 2013, 15:15 Uhr
Projektname
- Die Geschichte der europäischen extramuralen Niederlandistik
Fachgebiete
- Niederlandistik
Kurzbeschreibung
"Im Rahmen eines von der Nederlandse Taalunie geförderten Projektes entstehen in der Zusammenarbeit der FU Berlin mit der University of Sheffield, der Université de Liège und der Uniwersytet Wroclawski verschiedene Publikationen zur Geschichte der akademischen Niederlandistik. Diese Veröffentlichungen liefern historische Abrisse des Faches Niederländisch an europäischen Universitäten außerhalb Flanderns und der Niederlande.
Im Jahre 2008 fand an der FU Berlin ein internationaler Kongress zu diesem Thema statt. Dieser resultierte in einem Kongressband, welcher im Jahr 2009 erscheinen wird. Zeitgleich erscheint eine Sonderausgabe der Zeitschrift Internationale Neerlandistiek der Internationale Vereniging voor Neerlandistiek in der die Geschichte der Niederlandistik in den vier größten europäischen Sprachgebieten sorgfältig beschrieben und analysiert wird. Weiterführende Forschung auf diesem Gebiet wird angestrebt." (zitiert aus der Beschreibung der Projekt-Website, FU Berlin)
Projekt-Website: Die Geschichte der europäischen extramuralen Niederlandistik
Durchführende Institution(en) / Finanzierung
- Berlin, Freie Universität Berlin, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie - Abteilung Niederländische Philologie
- Finanziert durch die Nederlandse Taalunie (NTU)
Ansprechpersonen / KontaktProf. Dr. Matthias Hüning Prof. Dr. Johannes W.H. Konst |