Bode, M.A. Britta
Aus Forschungsverzeichnis | FID Benelux
Name / Position
- Britta Bode, M.A.
- Freie Dozentin, Berlin
KontaktdatenE-Mail: britta.bode@googlemail.com |
Fachgebiete
- Kunstgeschichte
Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte
- Niederländische Radierung
- Rembrandt
Projekte mit Benelux-Bezug
- Dissertationsprojekt: Die zweite Sprache der Maler. Zur Entstehung der Radierung in den Niederlanden (Freie Universität Berlin). Betreuer: Prof. Dr. Werner Busch, Freie Universität, Berlin und Prof. Dr. Volker Manuth, Radboud Universiteit Nijmegen
Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen / Gremientätigkeit
- Vorstandsmitglied für die Freiberufler im Arbeitskreis Niederländische Kunst- und Kulturgeschichte (2014–2021)
- Seit 2017: Associate Member von CODART - Dutch and Flemish art in museums worldwide
Ausgewählte Publikationen mit Benelux-Bezug
- Bode, Britta: Inventie. Simon Frisius' Friesenfürsten und Hendrick Goltzius' Römische Helden. In: Fritzsche, Claudia; Leonhard, Karin; Weber, Gregor J. M. (Hrsg.): Ad fontes! Niederländische Kunst des 17. Jahrhunderts in Quellen. Petersberg: Imhof, 2013, S. 217–235.
Biographische Angaben / Sonstiges
- Wintersemester 2011/12: Kustodin (in Vertretung) der Graphischen Sammlung und Lehre im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier
- 2008: Forschungsstipendium der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
- 2006–2007: Forschungsaufenthalt in den Niederlanden mit Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
- Ab 2015: Graduiertenförderung des Landes Berlin für ein Promotionsprojekt zur niederländischen Radierung
- Seit 1996: freiberufliche Dozentin u. a. im Auftrag der Staatlichen Museen zu Berlin (Gemäldegalerie, Nationalgalerie, Kupferstichkabinett) sowie der Akademie der Staatlichen Museen
- Praktika in London (u. a. British Museum, Dulwich Picture Gallery) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin)
- 2001: Magisterarbeit über Rembrandts Doppelbildnis des Anslo und seiner Frau
- Studium Kunstgeschichte, Philosophie, Klassische Archäologie und Neuere Deutsche Literatur in Marburg, London und Berlin