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Version vom 30. Oktober 2019, 15:22 Uhr
Projektname
- Tradition und Wandel: Niederländisch-deutsche Wissensordnungen 1600-1700
Fachgebiete
- Niederlandistik
Laufzeit
- 2008-2011
Kurzbeschreibung
Das Projekt Tradition und Wandel: Niederländisch-deutsche Wissensordnungen 1600-1700 "untersucht die im siebzehnten Jahrhundert existierenden Wechselwirkungen zwischen den topisch strukturierten Wissensordnungen der Republik der Vereinigten Niederlande auf der einen und des deutschen Sprachraums auf der anderen Seite. Zwischen beiden Kulturräumen hatten sich enge wirtschaftliche, politische und literarische Verbindungen herausgebildet. Vermittelt durch zahlreiche zeitgenössische Übersetzungen niederländischer Texte ins Deutsche entstand somit ein fruchtbarer Kontakt zwischen den beiden Wissenssystemen. Obwohl Einzelaspekte des niederländisch-deutschen Wissensaustausches bereits beleuchtet wurden, fehlt bisher eine umfassende Studie, die sowohl die Wissenstraditionen der beiden entstehenden ›Nationalkulturen‹ als auch den Wandel topischer Wissensmuster beim Übergang von der einen in die andere Sprache in den Blick nimmt. Die Kernfrage dieses Projektes lautet, welche Beziehungen zwischen der niederländischen und der deutschen Wissensordnung im siebzehnten Jahrhundert existieren und wie sich das Ineinandergreifen der beiden Wissenssysteme vor dem Hintergrund der Fragmentierung, Generierung und Neuordnung von Wissen darstellen lässt"
(zitiert aus der Beschreibung der Projekt-Website, FU Berlin)
Projekt-Website: Tradition und Wandel: Niederländisch-deutsche Wissensordnungen 1600-1700
Durchführende Institution / Finanzierung
- Berlin, Freie Universität Berlin, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie - Abteilung Niederländische Philologie
- Finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), siehe GEPRIS-Eintrag
Ansprechpersonen / KontaktProf. Dr. Johannes W.H. Konst |